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Gersthofen: Popart-Künstlerin ist unterwegs zwischen Tradition und Moderne

Gersthofen

Popart-Künstlerin ist unterwegs zwischen Tradition und Moderne

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    Reinhold Dempf, Zweiter Bürgermeister von Gersthofen, begrüßt Bogi Nagy vor der Kirche St. Jakobus. Er führte die Popart-Künstlerin durch die Ballonstadt und zeigte ihr dabei spannende Orte und Sehenswürdigkeiten.
    Reinhold Dempf, Zweiter Bürgermeister von Gersthofen, begrüßt Bogi Nagy vor der Kirche St. Jakobus. Er führte die Popart-Künstlerin durch die Ballonstadt und zeigte ihr dabei spannende Orte und Sehenswürdigkeiten. Foto: Kai Schwarz, Stadt Gersthofen

    Bogi Nagy verbindet mit einer außergewöhnliche Wanderung Kunst, Geschichte und ihre persönliche Leidenschaft: Sie ist derzeit zu Fuß von Nürnberg nach Venedig unterwegs. Auf der rund 700 Kilometer langen Strecke folgt sie den Spuren des berühmten Renaissance-Künstlers Albrecht Dürer, der in ihrer Wahlheimat Nürnberg geboren wurde. Nun machte die gebürtige Ungarin auf ihrer Wanderung in den Süden Halt in Gersthofen.

    Aus ungewöhnlicher Reise soll Film und Kunstbuch entstehen

    In der Ballonstadt wurde sie herzlich von Reinhold Dempf, Zweiter Bürgermeister, an der Kirche St. Jakobus maj. empfangen. Im Anschluss führte Dempf die Künstlerin persönlich durch die Stadt und zeigte ihr unter anderem das Rathaus, das Ballonmuseum, das Schulzentrum, die städtische Kapelle St. Emmeram sowie das Heldengrab am Europaweiher. Mit einer Kamera im Gepäck, dokumentiert Bogi Nagy ihre ungewöhnliche Reise sowie ihren Besuch in Gersthofen und möchte die gewonnenen Eindrücke später in einem Kunstbuch und einem Film veröffentlichen. „Es war eine große Freude, eine so engagierte und kreative Persönlichkeit bei uns willkommen zu heißen“, sagte Reinhold Dempf. „Bogi Nagy schlägt mit ihrer Wanderung eine Brücke zwischen Tradition und moderner Kunst und ich wünsche ihr viel Erfolg für ihre weiteren Kunstprojekte.“ (AZ)

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