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Viele Freunde beim fröhlichen Volksfest in Fischach

Fischach

Warum beim Volksfest Fischach in diesem Jahr alles „genau richtig“ war

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    So sehen Freunde aus und die gute Laune steckt an: Die Trachtengruppen aus Hamburg, Schlitz und Losser verabschieden sich von ihren Fischacher Freunden.
    So sehen Freunde aus und die gute Laune steckt an: Die Trachtengruppen aus Hamburg, Schlitz und Losser verabschieden sich von ihren Fischacher Freunden. Foto: Karen Luible

    Kaum hatte Fischachs Bürgermeister Peter Ziegelmeier auf dem Volksfest das erste Fass Bier angezapft, traf man ihn im Foyer der Staudenlandhalle. Dort war bereits ein Buffet aufgebaut, Ralf Peters spielte auf dem Akkordeon Musette und gleich war klar: Die Gäste aus der französischen Partnerstadt Vimy kommen jeden Augenblick. In ihren Reden beschworen die Bürgermeister der beiden Städte die Freundschaft der Völker als Säulen des Friedens und nahmen die Jungen in die Pflicht, diese Verbindung auch in Zukunft zu pflegen.

    Der Musikverein Fischach hat Freunde in vielen Ländern

    Verbindungen pflegt der Musikverein Fischach innerhalb und außerhalb der Republik, mit Trachtenvereinen aus Schlitz, Hamburg und Losser in den Niederlanden und für ein Treffen bietet das Volksfest den richtigen Anlass. „Wir haben wunderbar gefeiert,“ betont der Vorstand des Musikvereins, Andreas Thoma. „Es war harmonisch und fröhlich. Auch das Wetter war genau richtig. Wir hatten Glück am Samstagabend, Sturm und Regen haben uns verschont“, so der Musiker weiter. Wie gut die Stimmung war, wie zufrieden die Verantwortlichen und die Gäste waren, konnte man beim Abschied der Gruppen sehen.

    Vom Zeltgottesdienst direkt zur Heimfahrt

    Von den langen Nächten und den schweißtreibenden Auftritten erschöpft, aber glücklich traten sie die Heimreise an. Bestehende Freundschaften wurden aufgefrischt, neue sind entstanden und die Tage in Fischach werden im gemeinsamen Gedächtnis bleiben. 

    Nach dem Zeltgottesdienst traten die Gäste aus Vimy ihre etwa elfstündige Heimreise an.
    Nach dem Zeltgottesdienst traten die Gäste aus Vimy ihre etwa elfstündige Heimreise an. Foto: Karen Luible
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