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„Es fordert mir alle Kraft ab, die ich habe“: Wie Erzieherinnen auf den Alltag blicken

Lesetipp

„Es fordert mir alle Kraft ab, die ich habe“: Erzieherinnen erzählen von ihrem Alltag in der Kita-Krise

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    Durch den Personalmangel ist der Arbeitsalltag vieler Erzieherinnen und Kita-Mitarbeiter sehr belastend geworden.
    Durch den Personalmangel ist der Arbeitsalltag vieler Erzieherinnen und Kita-Mitarbeiter sehr belastend geworden. Foto: Jan-Philipp Strobel, dpa (Archivbild)

    Den Kitas in Bayern fehlt das Personal, viele müssen Gruppen schließen, Notbetreuung anbieten oder ihre Öffnungszeiten kürzen. Was für Eltern zur Belastungsprobe wird, fordert auch die Mitarbeiterinnen der Krippen und Kindergärten heraus. Stress, ein ständiges schlechtes Gewissen und das Gefühl, den Kindern nicht gerecht zu werden, gehören für viele inzwischen zum Arbeitsalltag. Etliche Erzieherinnen haben sich deshalb schon entschieden, den Beruf zu wechseln. Wir haben mit Erzieherinnen gesprochen, die geblieben sind, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben. Und was sie sich für eine bessere Zukunft wünschen würden.

    Tina Lang: „Ich bereue inzwischen, dass ich diesen Beruf gelernt habe“

    In meiner Einrichtung betreuen wir knapp 50 Kinder mit acht Fachkräften. Seit wir vor wenigen Jahren eröffnet haben, kann ich mich an keinen Tag erinnern, an dem alle acht da gewesen wären. Oft sind wir nur zu viert oder fünft. Sobald eine Person krank ist, eine Fortbildung besucht oder Urlaub hat, rutschen wir in die Notbetreuung. Für die Eltern ist das schwierig und viele sind uns deshalb nicht mehr wohlgesonnen. Aber auch für uns ist das unglaublich anstrengend, zermürbend und kräftezehrend.

    Die Kolleginnen, die krank zu Hause sind, wissen, wie viel Stress das für die anderen bedeutet. Das heißt, sie erholen sich nicht mehr richtig, weil sie ein so schlechtes Gewissen haben. Mir ging es auch so. Ich hatte Grippe. Nach vier Tagen dachte ich: Okay, jetzt geht es wieder und bin halb krank in die Arbeit gekommen. Was war die Folge? Eine Lungenentzündung. Ich war vier Wochen weg und richtig krank.

    An dem schlechten Gewissen geht man wirklich kaputt. Ich bin Mitte 40 und kann mir nicht vorstellen, in diesem Beruf noch über 20 Jahre zu arbeiten. Er fordert mir alle Kräfte ab, die ich habe. Ich komme nach Hause und habe keine Kraft mehr für mich selbst, für meine Kinder. Ich schaffe gerade noch so den Haushalt. Ich bereue inzwischen, dass ich diesen Beruf gelernt habe.

    Das alles hat natürlich Auswirkungen auf die Kinder. Ich arbeite in der Krippe, die jüngsten Kinder sind inzwischen eineinhalb. Die brauchen ihre Bezugsperson. Sie wollen viel getragen werden. Das ist normal. Wenn die Erzieherin weg ist oder sich gleichzeitig um zu viele andere Dinge kümmern muss, dann werden die Bedürfnisse der Kinder nicht ausreichend gestillt. Sie weinen, sind unsicher und bekommen nicht genug Ruhe. Ich glaube, vielen Eltern ist das gar nicht bewusst.

    Das Einzige, das uns wirklich helfen würde, ist Geld, um mehr Personal einzustellen. Das wäre für die Kinder und uns besser. Mein Wunsch wäre, dass wir es schaffen, diesen Beruf wieder schönzumachen. Dass wir den Kindern eine Zukunft geben. Ich verstehe nicht, warum wir in diesem Land so an unseren Kindern sparen.

    Tina Lang*, Erzieherin in einer Krippengruppe in Unterfranken *Name geändert

    Silke Mende ist Erzieherin und leitet eine Krippengruppe. Sie sagt: „Ich habe meine Arbeitszeiten reduziert und dennoch gehe ich manchmal auf dem Zahnfleisch.“
    Silke Mende ist Erzieherin und leitet eine Krippengruppe. Sie sagt: „Ich habe meine Arbeitszeiten reduziert und dennoch gehe ich manchmal auf dem Zahnfleisch.“ Foto: Silke Mende

    Silke Mende: „Wir sind mehr Aufbewahrungsstation als Bildungseinrichtung“

    Ich bin 55 Jahre und habe schon in allen Bereichen in Kitas gearbeitet, als Erzieherin, Gruppenleitung, Einrichtungsleitung und Stellvertreterin. Vor vier Jahren hatte ich einen Burn-out. Vor der Diagnose saß ich manchmal wie erstarrt weinend in einer Ecke und konnte nicht mehr. Ich habe gesehen, die Kinder streiten sich, aber ich hatte keine Kraft zu handeln. Danach habe ich wirklich überlegt, will ich noch mal zurück?

    Aber ich liebe die Arbeit mit den Kindern. Die Bildung der Kinder ist meine Herzensangelegenheit. Es ist für mich das Schönste zu sehen, wie sich die Kinder entwickeln, wie sie ihre Persönlichkeit entfalten und dazulernen. Also bin ich wieder zurück, habe aber meine Arbeitszeit reduziert. Und trotzdem gehe ich oft auf dem Zahnfleisch. Abends fehlt mir die Kraft für mein Sozialleben, weil wir momentan mehr Aufbewahrungsstation sind als Bildungseinrichtung.

    Ich arbeite bis um 14 Uhr und ich darf keine Überstunden aufbauen. Manche Arbeitsdinge mache ich also in meiner Freizeit. Und in meiner Arbeitszeit mache ich viel mehr als nur mit den Kindern arbeiten. Ich muss die Praktikantinnen betreuen, ich muss die Hilfskräfte anleiten. Wir haben ein Integrationskind, für das wir keine Fachkraft gefunden haben, die Förderung übernehme auch ich. Und auch normale Aufgaben wie Wickeln werden bei wenig Personal zum Problem: Wenn ich zehn Kinder wickle und für jedes fünf Minuten brauche, dann bin ich 50 Minuten mit Wickeln beschäftigt. In der Zeit ist meine Kollegin alleine in der Gruppe. Das Wickeln ist dann Akkordarbeit. Das ist kein pädagogisches Wickeln.

    Ich arbeite zwar in einer Krippengruppe, aber ich glaube, dass Kinder unter drei nicht für diese Art der Fremdbetreuung gemacht sind. Wenn Eltern Kinder in eine Krippe geben möchten oder müssen, dann benötigen wir andere Konzepte. Kleinere Gruppen, mehr Personal. So wie es jetzt ist, ist es für die Kinder Stress. Sie lernen nicht mehr, Bindungen aufzubauen, Beziehungen aufzubauen. Auch die Bildung leidet, weil keine Zeit da ist. Als ich angefangen habe, als Erzieherin zu arbeiten, hatten wir von 25 Kindern zwei Kinder mit Förderbedarf. Jetzt sind es von 25 Kindern gefühlt zwei ohne Förderbedarf. Ihnen fehlen soziale und emotionale Kompetenzen, die wir gezielt fördern müssen.

    Was ich mir wünschen würde, ist mehr Wertschätzung für uns Fachkräfte und unsere Arbeit. Von den Eltern, vom Träger und der Politik. Ich fühle mich immer mehr wie eine Dienstleisterin. Und was wir insgesamt brauchen, ist mehr gut ausgebildetes Personal. In meiner Gruppe ist eine Hilfskraft, die ist toll, aber keine Pädagogin. Und ein Kurs für sie wird nicht bezahlt. Stattdessen habe ich die Verantwortung für sie und ihr Tun. Wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe, damit die Bremsen überprüft werden, dann will ich auch, dass das ein Mechaniker macht. Und nicht der Papa des Mechanikers. Aber bei unseren Kindern reicht uns das aus? Für Kinder ist es uns anscheinend genug, sie einfach in Massen aufzubewahren. Ich habe das Gefühl, Kinder haben gar keine Lobby. Und wir Erzieherinnen auch nicht.

    Silke Mende, 55, Gruppenleiterin in einer Krippengruppe im Landkreis Würzburg

    Katja Roth leitet eine Kita mit acht Gruppen und sagt: Vor allem die guten Erzieherinnen brennen aus, weil ihr Erzieherinnenherz die Situation nicht verträgt.
    Katja Roth leitet eine Kita mit acht Gruppen und sagt: Vor allem die guten Erzieherinnen brennen aus, weil ihr Erzieherinnenherz die Situation nicht verträgt. Foto: Katja Roth

    Katja Roth: „Ich muss ständig die Pläne der Eltern zerstören. Das hasse ich wie die Pest“

    Ich bin die Leiterin einer Einrichtung mit acht Gruppen. Wir hangeln uns gerade von Tag zu Tag. Wir wissen nicht, was der nächste Tag bringt. Wir sollen und wollen möglichst wenige Schließtage haben, meine Kolleginnen haben alle 30 bis 34 Urlaubstage und dann diese riesige Krankheitswelle dieses Jahr. Da verwalten wir im Alltag oft nur Mängel, füllen Lücken.

    Wenn ich aber in mein Verwaltungsprogramm gucke, in dem mir angezeigt wird, wie mein Personalschlüssel am Tag pro Kind ist, dann stehen wir gut da. Aber wir fühlen uns wie die Feuerwehr. Ich habe das Glück, dass unser Träger wirklich hinter uns steht. Und ich deshalb auf mein Personal achten kann, es nicht verbrennen muss. Wenn ich ständig trotz Personalmangel öffnen würde, dann gefährde ich das Wohl meiner Mitarbeiterinnen und der Kinder. Wie sollen Kinder denn in so einem Umfeld wachsen und sich entwickeln?

    Das bringt mich in eine furchtbare Lage. Ich bin immer wieder die, die den Eltern sagen muss: „Heute können wir keine Betreuung anbieten.“ Ich muss ständig die Pläne der Eltern zerstören. Das hasse ich wie die Pest. Und je öfter das passiert, desto weniger Nerven und Kraft haben Eltern, die das vor ihrem Arbeitgeber rechtfertigen müssen.

    Deshalb sehe ich die Politik in der Verantwortung. Die bayerische Familienministerin zieht sich gerne raus und sagt: „Wir geben ja nur den Rahmen vor, in dem ihr euch bewegt.“ Aber der Rahmen, das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz, ist 20 Jahre alt. Der Freistaat gibt Geld für die Förderung der Raumfahrt aus, hat aber kein Geld, seine Kinder zu fördern? Das passt doch nicht zusammen. Dabei wissen wir ganz genau, dass jeder Euro, den man in die frühkindliche Bildung investiert, in Familien steckt, dass der später ein Vielfaches einbringt. Das ist erwiesen.

    Wir könnten so viel bewegen, wenn nicht nur wie ein Feuerlöscher mal hier und da draufsprühen müssten. Früher haben die Kinder einen Stock gefunden, dann hat man gespielt, das ist ein Dinoknochen. Hat sich damit beschäftigt. Heute ist es schon toll, wenn man das Bedürfnis des überhaupt Kindes sehen kann. Davon brennen gerade die guten Fachkräfte aus. Die sagen: „Das macht mein Erzieherinnenherz nicht mit.“ Die gehen, weil sie das nicht mit ansehen können.

    Katja Roth, 55, Kita-Leiterin in Obernburg-Eisenbach

    Nina Reimer ist Erzieherin und sagt: Ich wollte den Beruf bis ans Ende meiner Tage machen, jetzt weiß ich nicht, ob ich das schaffe.
    Nina Reimer ist Erzieherin und sagt: Ich wollte den Beruf bis ans Ende meiner Tage machen, jetzt weiß ich nicht, ob ich das schaffe. Foto: Nina Reimer

    Nina Reimer: „Ich weiß nicht, ob ich das nervlich für immer hinbekomme“

    Bei uns ist eigentlich jeder Tag wie ein Psychothriller, weil wir alle nur noch angespannt sind: Wann springt die Personal-Ampel wieder auf Rot? Wann müssen wir wieder Notbetreuung anbieten? Das ist sehr belastend. Ich liebe meine Arbeit, ich möchte nichts anderes machen. Ich habe immer gesagt: Ich möchte das bis ans Ende meiner Tage machen. Aber momentan weiß ich nicht, ob ich das bis ans Ende meiner Tage schaffe. Körperlich und nervlich. Ich komme immer wieder an eine Grenze, an der ich mich sehr zusammenreißen muss. Der Stress ist so hoch, es ist zu oft zu viel. Für mich ist ganz klar, wenn ich mich jemals dabei erwische, dass ich grob werde oder zu laut, dann muss ich den Beruf der Erzieherin an den Nagel hängen. Das kann ich nicht verantworten.

    Diese Belastung kommt ganz klar vom Personalmangel. Ja, wir stellen neue Leute ein. Aber die sind oft Hilfskräfte. Dabei brauchen wir qualifiziertes Personal. Sonst haben wir keinen Sockel, auf den wir bauen können. Die Hilfskräfte müssen von uns Fachkräften mitbetreut werden. Das heißt, die sind erst mal gar keine Hilfe, sondern zusätzliche Arbeit.

    In einer Kindergartengruppe sollen sich drei Menschen um 28 Kinder kümmern. In Wahrheit sind sie nie zu dritt. Da geht nicht mehr viel. Deshalb müsste jede Gruppe eigentlich mit vier Leuten besetzt sein. Dann kann eine mal wegfallen und es läuft trotzdem gut. Genügend Personal in den Kitas ist wirklich das A und O. Dazu kommen die Arbeitszeiten: Wir sollen ein wertvolles Programm bieten, aber wir bekommen keine Vorbereitungszeit bezahlt. Selbst eine Teamsitzung findet außerhalb unserer Arbeitszeiten statt. Lehrer bekommen ihre Vor- und Nachbereitung bezahlt.

    Auch die Leitung muss umorganisiert sein. Eine Leiterin wird im Personalschlüssel wie eine Erzieherin bewertet, obwohl sie andere Dinge tun muss. Unsere Kindergartenleitung ist in der Woche zwei Stunden freigestellt für Verwaltungstätigkeiten. In der restlichen Zeit müsste sie Kinder betreuen. Kein Chef, der ein Unternehmen leitet, macht das doch nebenbei.

    Dieser Artikel ist erstmals am 23. Mai 2025 erschienen.

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    7 Kommentare
    Franz Xanter

    Ein sicherlich mehr als interessanter Punkt ist die Tatsache, dass Kinder - Kleinkinder - bereits in einer Kita aufbewahrt werden. Gerade hier, wo die Bindung Kleinkind - Bezugsperson, und hier sollten die Eltern die primäre Bezugsperson sein, enorm wichtig ist, da werden Kleinstkinder bereits in die Kita abgegeben. Wie förderlich dies für eine normale Entwicklung sein dürfte, will ich nicht beurteilen.

    Herbert Langenmair

    Ich habe aber auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Das war nicht in eine Krippe sondern in einer älteren Gruppe. Ich habe vor zwei Jahren mehrmals meinen Enkel aus dem Kindergarten abgeholt und jedesmal war das gesamte Personal nur mit ihren Handys beschäftigt. Wenn ich dann zuhause meinen vierjährigen Enkel gefragt habe was die Erzieherinnen mit den Kindern spielen dann sagte er die spielen mit dem Handy, er spielt immer nur mit anderen Kindern. Ich bin der Meinung ein Handy hat im Kindergarten nichts verloren. Das müsste viel mehr kontrolliert werden, aber wenn die Leiterin schon mit schlechtem Beispiel vorangeht.

    Michael Weidel

    Wenn man den Bericht, insbesondere die Aussagen von Frau Tina Lang liest, wird einem ganz anders. Sie erläutert Folgendes: "Ich arbeite in der Krippe, die jüngsten Kinder sind inzwischen eineinhalb. Die brauchen ihre Bezugsperson. Sie wollen viel getragen werden. Das ist normal. Wenn die Erzieherin weg ist oder sich gleichzeitig um zu viele andere Dinge kümmern muss, dann werden die Bedürfnisse der Kinder nicht ausreichend gestillt. Sie weinen, sind unsicher und bekommen nicht genug Ruhe. Ich glaube, vielen Eltern ist das gar nicht bewusst." Kann man da sein Kind guten Gewissens in eine Krippe geben? Oder kommen da am Ende Kinder/Erwachsene heraus, die psychische Defizite haben, weil sie nie Urvertrauen lernen durften, die später kaum Empathie empfinden können, die keine oder keine dauerhafte Beziehungen eingehen können?

    Moritz Wuttke

    Wäre schön gewesen entsprechend im Artikel früher zu lesen, welche Kinder betreut werden. Bei "50 Kinder und nur 8 Fachkräfte" war ich erstmal etwas verwirrt, das wäre ja ein Wahnsinnig guter Schlüssel, bis man dann liest, dass es sich um eine Krippengruppe handelt. Abgesehen davon: Problem bleibt weiterhin, es fehlt nicht das Personal sondern die Träger bzw. der Freistaat weigern sich den Schlüssel anzupassen, sodass man entsprechend Personal auch einstellen kann/darf. Ich hätte mir während meiner Zeit als Kita-Leitung das Büro mit Bewerbungen tapezieren können jedes mal wenn wir etwas ausgeschrieben haben, aber einstellen konnte ich dann halt immer nur entsprechend der Vorgaben, statt mal jemanden "über den Schlüssel hinweg" zu haben um Krankheiten, Urlaub, Schwangerschaft, etc. abzufangen.

    Willi Dietrich

    Die Regierung Merz muss jetzt liefern, wie CDU-Mann Linnemann gebetsmühlenartig wiederholt. Wenn sie es schafft, die nötigen Kita-Plätze zu schaffen, um mehr Frauen von Teil-in Vollzeit zu bringen, könnte diese Mehr-Arbeitsleistung der Frauen einen erheblichen Beitrag zu einem Wirtschaftsaufschwung leisten. Die Meinung von Kanzler Merz, dass die Menschen in Deutsch- land mehr arbeiten müssten, geht an der Realität vorbei, denn die meisten Menschen arbeiten schon an ihrer Leistungs- grenze. Damit macht man pauschal viele zu Faulen, obwohl sie jeden Tag aufstehen und arbeiten gehen.

    Pia Rehmann

    Die andere Seite ist, dass wenn es motivierte Mitarbeiter gibt die ihren Beruf als Fachkraft gerne machen und lieben, meist sehr schnell wieder entlassen werden. Aus fadenscheinigen Gründen. Da frage ich mich schon, denn dann kann der Personalmangel nicht so groß sein.

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    Thomas Keller

    Könnte es vielleicht am Gehalt liegen? Erfahrene Kräfte kommen halt nicht für ein Taschengeld. Wer mit Bananen zahlt, bekommt nur Affen....

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