Da ist zum Beispiel die Sache mit den Mülltonnen. Bürgerinnen und Bürger können seit ein paar Tagen entscheiden, welche Größen sie künftig benötigen. Die Telefone im Bucher Rathaus liefen heiß. Ein Infotext im Mitteilungsblatt wäre erst 14 Tage später bei den Haushalten angekommen, über die App kann die Verwaltung sofort reagieren. „Wenn statt 100 Leuten nur noch 60 anrufen, ist uns schon geholfen“, meint Bürgermeister Markus Wöhrle. Auch eine Reihe anderer Städte und Gemeinden im Kreis Neu-Ulm setzt auf digitalen Lösungen, in Pfaffenhofen hat ein Verein sogar eine eigene App entwickeln lassen. Markus Wöhrle ist überzeugt, dass ein Einschnitt die Bedeutung solcher Angebote deutlich erhöht hat.
Landkreis Neu-Ulm
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